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Was
geschach
Kája wurde im März 2007 geboren. Seit seiner Geburt lebte er zufrieden in Prag in der Obhut beider Eltern. Die ewige Unzufriedenheit seiner Mutter war jedoch seitens ihrer Verwandtschaft unterstützt (ihre Schwester Jitka Fürstová war unter anderem bereits einmal geschieden). Die Mutter Hana Hodinová im Herbst des Jahres 2008 einen Liebhaber gefunden hat, die Familie verließ und Kája der Fürsorge des Vaters überließ. Da der Vater fast ausschließlich zu Hause arbeitete, sorgte er für Kája ohne Probleme auch ohne sie. Bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem sie - entgegen der getroffenen Vereinbarung über die Fürsorge durch den Vater - beschloss, das Fürsorgerecht auf gerichtlichem Wege zu erlangen, was ihr derzeit im Rahmen einer einstweiligen Verfügung leider auch gelang. Unmittelbar darauf entriss sie Kája seiner häuslichen Umgebung im Gebiet von Sokolov (Städtchen Kynsperk), wo ihre Mutter Hana Marèanová ein kleines Häuschen besitzt. Laut einer Beurteilung der Kinderpsychologin ist Kája hinsichtlich der Intelligenz über den üblichen, seinem Alter entsprechenden Rahmen hinaus entwickelt. Für seine weitere Entwicklung bestehen am Ort seines Zuhauses weitaus bessere Möglichkeiten (u.a. Kinderklubs, spezial Kindergärten und Schulen), als in dem kleinen, im Grenzgebiet liegenden Städtchen, wohin ihn die Mutter brachte. Der Vater hatte für Kája eine Spezialschule ausgesucht, wo er seine Fähigkeiten bereits jetzt sehr gut entfalten könnte, einschließlich des natürlichen Erlernens einer Fremdsprache. Solche Möglichkeiten hat er bei der Mutter leider nicht.
Für das Gericht sowie die Behörde für den sozialrechtlichen Schutz der Kinder Prag 3 ist jedoch offensichtlich nicht Kája am wichtigsten, sondern seine Mutter Hana Hodinová, die ihm die Familie zerstörte. Wie sonst sollte man sich dies erklären, wenn auch das Berufungsgericht die Ansicht vertritt, dass „der Vater in der Lage ist, sich um den Minderjährigen ordentlich zu kümmern, und zu ihm eine innige Gefühlsbeziehung hat“, und das „es zweifelsohne im Interesse des Minderjährigen liegt, in einem ruhigen Familienmilieu aufzuwachsen, an welches er seit seiner Geburt gewöhnt ist und in welchem er sich sicher fühlt“ - dennoch wurde Kája der Fürsorge der Mutter anvertraut, die ihn seinem Zuhause entriss (aber jetzt sie die Firma WITTE Automotive bevorzugt...). Übrigens, welche Lehre könnten hieraus vernünftige Männer ziehen? Heiratet nie eine Frau, die die Familie verlassen hat - sie könnte es wieder tun. Frauen ohne Kinder oder mit Kindern, die nicht durch eigenes Verschulden geschieden sind, begegnet Ihr noch zur Genüge... Vergesst dabei selbst nicht, was der Psychologe Klime¹ sagt: „Selbstverständlich ist die Trennung mitunter eine vernünftige Lösung, allerdings sollten wir aufpassen. Sehr häufig erinnert sie nämlich an einen alten Witz: So nahmen wir die Abkürzung. Es war zwar der schlechtere, dafür jedoch der längere Weg“. Wenn es schon zur Trennung kommt, kümmern Sie sich um Ihre Kinder. Der Psychologe Jiøí Tyl führt hierzu an: „Die Tatsache, dass die meisten geschiedenen Mütter eine zweite Ehe eingehen und das Kind somit zu Hause eine 'männliche Autorität' hat, die in den tschechischen Medien als trostreich angeführt wurde, ist ein Trost, der in die Hölle führt: Laut einer amerikanischen Statistik (Studie über 17100 Kinder) verschiedener Familientypen schnitten Kinder, die mit der Mutter und dem Stiefvater leben, in den meisten Kennziffern mit Abstand am schlechtesten ab“. |
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